In den ersten Jahren der Republik um 500 v. Chr. wird Rom von einer schweren Hungersnot heimgesucht. Diese Situation will der verräterische Volkstribun Sicinius ausnutzen, um die Macht an sich zu reißen. Deswegen verbündet er sich mit Aufidius, dem König der Volsker, und intrigiert gegen die Patrizier und den beliebten, heldenhaften Feldherrn Gaius Marcius. Eine im Auftrag Sicinius von Aufidius gestohlene Getreidelieferung bringt das Fass zum Überlaufen. In Rom kommt es zum Aufruhr und zur Spaltung zwischen Patriziern und Plebejern sowie ihrer Anhänger.